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Celle besaß von 1907 bis ins Jahr 1956 eine Straßenbahn auf 1000mm Spurweite. Als ein Geschenk von Herrn Trüller (dem Erfinder der Zwiebackschneidemaschine und Gründer der Trüllerwerke) an die Stadt Celle war die Straßenbahn nicht ganz uneigennützig, sollte sie doch die Arbeiter zu seiner südlich des Bahnhofs gelegenen Fabrik bringen. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts erreichte die Bahn mit 6,2 km auf 2 Linien ihre maximale Ausdehnung. Die Wagonhalle war in der Nähe des heutigen Landessozialgerichtes an der Lüneburger Straße.
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