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Der Beginn der Hafenbahn. Sicht in Richtung des OHE-Güterbahnhofs.
15.5.2002
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Hier die andere Perspektive: Im Rücken liegt der Güterbahnhof, rechts und links die Biermannstrasse, in Bildmitte die Hafenstraße.
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Ab Bildmitte nach links beginnen die Gummiplatten, die die Hafenbahn “fahrradfreundlich” machen sollen.
15.5.2002
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Detail der Gummiplatten.
15.5.2002
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Der kurze Schienenauszug an den Brückenenden.
15.5.2002
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Man beachte den Höhenknick im Gleis.
15.5.2002
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Das Gleis in der Mitte der Allerbrücke.
15.5.2002
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Die Allerbrücke.
15.5.2002
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Vor der Ofenfabrik lag eine Weiche, dessen Stammgleis zu den Viehmarkthallen -später: Anschluß Dobberkau- führte. Deutlich sind die längeren Schwellen und die Auflagepunkte der ehemaligen Schienen ebenso zu erkennen, wie der an der rechten Schiene noch vorhandene Radlenker.
Weitere Bilder siehe hier
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Man beachte den “inoffiziellen” Fußgängerübergang...
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...und hier den im Jahr 2004 freigegebenen Übergang.
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Zum Vergleich: so sah es an dieser Stelle noch am 03.03.2002 aus. Der Übergang war zu diesem Zeitpunkt für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
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Die Rampe rechts kündet von vergangenen Güterbahnzeiten.
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Auch hier wieder ein Vergleichsbild vom 03.03.2002.
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Ab dem in Bildmitte geparkten Auto beginnen rechts die Kaimauern des Celler Hafens. Links das Förderband der kaliverladenden Spedition.
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Das Förderband “en detail”
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Rechts die Kaimauern. In der Steinpflasterung rechts sind -vor Ort- noch die Schienen des 2. Gleises und sogar die Schienen des Hafenkrans zu erkennen. In Bildmitte links ist in der Vegetation noch knapp eine der Verladerampen des Güterschuppens zu sehen.
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Rechts der Fahnenmast des Celler Yachtklubs.
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Links die Gebäudes des “städtischen Elektrizitätswerks Celle”.
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Das hintere Umfahrungsgleis beginnt.
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Links die Siloanlagen, die seit 1967 von der WASA-Knäckebrot GmbH bewirtschaftet werden.
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Ein Blick durch den Zaun zeigt die Rampe, die früher zur Anlieferung des Getreides und zum des Abtransports des hier erzeugten Mehls genutzt wurde.
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Am Ende der im Jahre 2004 noch existenten Gleisanlagen befindet sich das Häuschen der ehemaligen Spillanlage. Die Schläuche über den Schienen befördern das in den Kellern des Silos abgepumpte Wasser zurück in die Aller.
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